Fortbildung Erzieher*innen
Die Kunst (in) der Elementaren Musikpädagogik
Ein Symposion des Arbeitskreises Elementare Musikpädagogik Deutschland (AEMP) in Kooperation mit der Landesakademie Ochsenhausen
Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele (Pablo Picasso)
Symposionsinhalt:
Die offene Form vieler zeitgenössischer Kunstwerke destabilisiert gezielt die Grenzen zwischen den Künsten sowie zwischen Kunst und Nichtkunst. Kunst lässt sich nicht mehr in traditionelle Kunstgattungen einordnen, vielfältige Interpretationen und Erschließungen werden herausgefordert, erst im Zusammenspiel zwischen Werk und Wahrnehmung entsteht das künstlerische Werk.
In der Elementaren Musikpädagogik steht die Wahrnehmung im Zentrum der Arbeit. Dabei findet ein Zusammenspiel mit Kunst auf verschiedenen Ebenen statt. Musik, Sprache, Tanz, Poesie, Bildende Kunst und Darstellendes Spiel verbinden sich in kreativen Prozessen. In Angeboten der EMP erkunden Lernende und Lehrende künstlerische Ausdrucksformen wie Improvisation, Interpretation und Komposition mit Körper, Stimme und Instrumenten. Über das künstlerisch-praktische Spektrum hinaus sind die Lehrenden gefordert, stimmige Unterrichtsdramaturgien zu entwickeln und zu inszenieren. Die Kunst des Unterrichtens beinhaltet, Settings für voraussetzungsoffene Gruppen unter Berücksichtigung ihrer Heterogenität zu planen und zugleich flexibel aus dem Moment heraus zu agieren, damit Wahrnehmungen im besten Fall zu ästhetischen Erfahrungen werden. Dabei treten zentrale Themen der zeitgenössischen Kunst wie Partizipation, Globalisierung, Digitalisierung und Spiel je nach Lehrperson und Lehrstil in verschiedenen Facetten auf.
In diesem Symposion vermitteln zahlreiche Beiträge aus Praxis und Wissenschaft mit Workshops, Vorträgen, Konzerten, Performances und Gesprächsrunden einen Einblick in künstlerische Aspekte der EMP. Dabei bilden musikbezogene Prozesse, interdisziplinäre Verbindungen zwischen den Künsten sowie die Kunst des Unterrichtens zentrale Themenfelder. Studierende und Lehrende der EMP sowie Gäste aus verschiedenen künstlerischen Sparten präsentieren in vielfältigen Besetzungen und Formaten das Abendprogramm.
Symposionsinhalt:
Die offene Form vieler zeitgenössischer Kunstwerke destabilisiert gezielt die Grenzen zwischen den Künsten sowie zwischen Kunst und Nichtkunst. Kunst lässt sich nicht mehr in traditionelle Kunstgattungen einordnen, vielfältige Interpretationen und Erschließungen werden herausgefordert, erst im Zusammenspiel zwischen Werk und Wahrnehmung entsteht das künstlerische Werk.
In der Elementaren Musikpädagogik steht die Wahrnehmung im Zentrum der Arbeit. Dabei findet ein Zusammenspiel mit Kunst auf verschiedenen Ebenen statt. Musik, Sprache, Tanz, Poesie, Bildende Kunst und Darstellendes Spiel verbinden sich in kreativen Prozessen. In Angeboten der EMP erkunden Lernende und Lehrende künstlerische Ausdrucksformen wie Improvisation, Interpretation und Komposition mit Körper, Stimme und Instrumenten. Über das künstlerisch-praktische Spektrum hinaus sind die Lehrenden gefordert, stimmige Unterrichtsdramaturgien zu entwickeln und zu inszenieren. Die Kunst des Unterrichtens beinhaltet, Settings für voraussetzungsoffene Gruppen unter Berücksichtigung ihrer Heterogenität zu planen und zugleich flexibel aus dem Moment heraus zu agieren, damit Wahrnehmungen im besten Fall zu ästhetischen Erfahrungen werden. Dabei treten zentrale Themen der zeitgenössischen Kunst wie Partizipation, Globalisierung, Digitalisierung und Spiel je nach Lehrperson und Lehrstil in verschiedenen Facetten auf.
In diesem Symposion vermitteln zahlreiche Beiträge aus Praxis und Wissenschaft mit Workshops, Vorträgen, Konzerten, Performances und Gesprächsrunden einen Einblick in künstlerische Aspekte der EMP. Dabei bilden musikbezogene Prozesse, interdisziplinäre Verbindungen zwischen den Künsten sowie die Kunst des Unterrichtens zentrale Themenfelder. Studierende und Lehrende der EMP sowie Gäste aus verschiedenen künstlerischen Sparten präsentieren in vielfältigen Besetzungen und Formaten das Abendprogramm.